Klaus Wendel — Musik

Hey du

Highslide JS
Erhältlich bei
M.: Andreas Cisek, Christoph Meyer-Janson
T.: Andreas Cisek

Ohne dich

Highslide JS
Erhältlich bei
M.: Andreas Cisek, Christoph Meyer-Janson/T.: Andreas Cisek

Im Rhythmus der Nacht

Highslide JS
Erhältlich bei

Bereits im zarten Alter von 15 Jahren konnte er die
ersten Bühnenerfahrungen machen und wurde mit 21 Jahren als Frontsänger und
Keyboarder einer der angesagtesten Pop-Coverbands engagiert: "Lollipop". Mit in
etwa 180 Auftritten pro Jahr und Besucherzahlen von bis zu 3000 Fans wurde
schnell klar, dass dieses Hobby zum leidenschaftlichen Lebensinhalt werden
würde. Und so arbeitete er fortan mit Erfolgsproduzenten wie Michael Hartl
(Marianne & Michael) zusammen, feierte große Erfolge mit seinen
Fernsehauftritten und trat mit Größen wie Wolfgang Petry, Nino de Angelo, Andy
Borg und vielen anderen auf. Doch nicht nur als Solokünstler, sondern auch mit
den Bands 

"Radspitz" und "California Sun" bereicherte er die Welt der
Volksmusik und des deutschen Schlagers. Im September 2009 erschien sein erstes
Soloalbum "Lampenfieber" und wurde von Fans und Presse gefeiert. Außerdem hatte
es mit dem Song "Einmal heißt keinmal" einen absoluten Top-Hit im Gepäck, der
in mehreren Hitparaden den ersten Platz erzielte.

"Rhythmus der Nacht"
Text und Melodie stammen 

u. a. aus der Feder von Klaus Wendel selbst 

und
liegen ihm persönlich sehr am Herzen. Da er 

auch bei seinen Live-Gigs
häufig in Tanz-Arenas 

und Live-Discotheken auftritt, möchte er mit diesem

Lied dem
Zuhörer einen Song anbieten, bei dem 
man 

sich durch den druckvollen
Discofox-Beat sofort 
zum

Tanzen aufgefordert fühlt - und damit hat er
Erfolg 

auf ganzer Linie! Die Melodie des eingängigen Refrains 

animiert zum Mitsingen
und
 auch der Text hat das Zeug 

dazu, die Zuhörer lebhaft an eigene
Erlebnisse zu erinnern.

Wer Abwechslungsreichtum, tolle Ideen, besonderen Charakter

und zeitlose Songs will, braucht nicht länger zu suchen 

Klaus Wendel hat
all dies im Gepäck.


 

Hier gehör ich hin

Highslide JS
Erhältlich bei
M.: Uwe Haselsteiner
T: Stephan Knoess

Ganz Pur

Highslide JS
Erhältlich bei

Es ist oftmals schwierig, in der
deutschen Schlager- und Volksmusik-Welt den Überblick zu behalten - doch es
stellt sich auch oft als sehr einfach heraus, wirklich besondere Künstler und
Gruppen zu finden, die aus dem Genre herausragen und brillieren können. Im
Falle von Klaus Wendel wird bereits bei den ersten Klängen des neuen Albums "Ganz
pur" klar: Hier haben wir es mit einem der herausragenden Künstler zu tun, dem
man seine facettenreichen musikalischen Erfahrungen sofort anmerkt.

Bereits im zarten Alter von 15
Jahren konnte er die ersten Bühnenerfahrungen machen und wurde mit 21 Jahren
als Frontsänger und Keyboarder einer der angesagtesten Pop-Coverbands
engagiert: "Lollipop". Mit in etwa 180 Auftritten pro Jahr und Besucherzahlen
von bis zu 3000 Fans wurde schnell klar, dass dieses Hobby zum
leidenschaftlichen Lebensinhalt werden würde. Und so arbeitete er fortan mit
Erfolgsproduzenten wie Michael Hartl (Marianne & Michael) zusammen, feierte
große Erfolge mit seinen Fernsehauftritten und trat mit Größen wie Wolfgang
Petry, Nino de Angelo, Andy Borg und vielen anderen auf. Doch nicht nur als
Solokünstler, sondern auch mit den Bands "Radspitz" und "California Sun" bereicherte er die Welt der Volksmusik und des deutschen Schlagers. Im
September 2009 erschien sein erstes Soloalbum "Lampenfieber" und wurde von Fans
und Presse gefeiert. Außerdem hatte es mit dem Song "Einmal heißt keinmal" einen absoluten Top-Hit im Gepäck, der in mehreren Hitparaden den ersten Platz
erzielte.

Nun ist es endlich soweit: Klaus
Wendel präsentiert sein brandneues Album "Ganz pur". Schon mit der vorab
veröffentlichten Singleauskopplung "Verlorenes Gefühl" wurde ersichtlich, dass
nicht nur sehr viel Herzblut in das neue Material geflossen ist, sondern eben
auch all die musikalischen Erfahrungen, die Klaus Wendel im Laufe der Jahre
sammeln konnte. Während die Strophen hier in klassischem, ruhigen
Halbballaden-Stil mit eingestreuter E-Gitarre und Piano-Anschlägen verziert
daherkommen, bildet der Refrain einen waschechten Schlager, der von einer
treibenden und besonders aufmunternden Melodie getragen wird. Das Allerschönste
daran ist aber: Dies ist nur ein winziger Bruchteil des unglaublichen Abwechslungsreichtums,
von dem das neue Album lebt.

Dabei wird tatsächlich alles geboten,
was sich Musikliebhaber generell von einem Album im Jahre 2015 wünschen können!
Es handelt sich dabei keineswegs um ein reinrassiges Schlager-Album, das sich
in der schier unendlichen Masse der Schlager- und Volksmusik-Produktionen
beweisen muss, sondern bietet eine derartig große Fülle von großartigen Ideen,
die perfekt aufeinander abgestimmt sind, dass es von vornherein aus der Masse
hervorragt. Mehr noch: eine starre Genre-Einordnung wird hier aufgrund des
Ideenreichtums vermieden! Am besten passt darauf wohl die Beschreibung "Zeitlose Pop-Songs mit spezieller musikalischer Finesse".

"Nur noch Mann und Frau" ist
beispielsweise ein Midtempo-Pop-Song, der klassischen Schlager mit einem tollen
Akustikgitarren-Intro vermischt, das auch später wieder in den Song einfließt,
bevor der Song sich zum Ende noch einmal deutlich steigert. "Tausendmal am Tag" bietet hingegen ein ruhiges 80er/90er-Jahre-Feeling, das von sehr persönlichem
Gesang im Erzählstil, filigranen E-Gitarren-Einspielungen, einer Akustikgitarren-Bridge
und einer Atmosphäre sanfter Zurückhaltung lebt. (Fast schon wird man an Bruce
Springsteen oder ähnliche Größen erinnert!) Auch "Niemand liebt dich" hat
dieses zeitlose, zurückhaltende Feeling " nur hat man hier einen ruhigen
Salsa-Rhythmus vor sich, der Zweisamkeit und Geborgenheit ausstrahlt und ein
kleines Bißchen an Urlaub erinnert.

"Dieses Lied in meinem Kopf" basiert auf einem Akustikgitarren-Teppich, der die Zuhörerschaft durch den
treibenden Pop-Beat motiviert. Besonders brilliert der Song mit den
vielschichtigen Refrain-Harmonien und einer Percussion, die besonders in der
zweiten Hälfte des Songs oft mit besonderen Spielereichen aus dem
Standard-Pop-Schema ausbricht - ein absoluter Ohrwurm und frei von jeglichen
Klischees. Der perfekte Song, um ihn am Morgen eines besonderen Tages zu hören - so sehr lädt er dazu ein, den Tag zu genießen und einfach gut drauf zu sein.

"Was ist bloß mit mir los" geht
wieder ein paar Schritte in Richtung facettenreicher deutscher Pop-Rock-Musik,
die sich jeglicher Genre-Einordnung entzieht und ist ganz besonders eines: ein
mitreissender und eingängiger Ohrwurm, den man auch den ganzen Tag noch singt.
Das Schöne daran: mit jedem weiteren Hör-Durchgang entdeckt man neue Details in
der vielschichtigen Instrumentierung.

Bereits bei den ersten Tönen von "Doch
wieder Liebe" meint man, eine bekannte Schlager-Kost vor sich zu haben -doch
wie auch beim Rest des Albums kann man von einer Sache NICHT sprechen: und zwar von Vorhersehbarkeit! Nach wenigen
Sekunden wird der Song von einer besonders dichten Atmosphäre mit intelligent
eingefügten Elektro-Einflüssen durchzogen. Ein richtig triumphal klingender
Refrain - mit einer Melodieführung, die aus bekannten Standards ausbricht und
absolut aufhorchen lässt - lässt den Song regelrecht auf ein neues Level des Pop-Schlagers
steigen.
Auch "Tiefer" ist von dieser Machart und trägt alle Trademarks klassischer,
eingängiger Schlager-Songs. Doch Klaus Wendel hat verstanden, dass Schlager
heutzutage einfach MEHR sein muss: er muss mitreissen! Und das tut er durch
intelligente Melodien, leidenschaftlichem Gesang und einer besonderen Portion Euphorie.

Wer nun denkt, den Höhepunkt des
Albums bereits hinter sich zu haben, kann sich freuen: jetzt fängt der
Hit-Charakter des Albums erst an! "Du kennst sie nicht so wie ich" ist eine
authentische Geschichte aus dem Leben und eine zeitlose Halbballade, die mit
Country-Anleihen überrascht und besonders aufgrund der angenehmen E-Gitarren-Unterlegung
mit meisterhaft gezielten Piano-Einsätzen begeistert. Der Refrain ist zwar
deutlich Schlager-orientiert, doch glücklicherweise wurde auch hier jeglicher
Kitsch vermieden. Das alles wäre in der Form schon eine Mischung für einen
absoluten Klassiker - doch Klaus Wendel setzt noch einen drauf. Mit außergewöhnlicher
Melodie im mehrstimmigen Refrain wird der Song ein absoluter Ohrwurm, den man
auch lange nach den letzten Tönen des Albums nicht vergisst.

Mit "Gib mir alles was du hast" haben wir das absolute Sahnehäubchen des Albums vor uns. Er beginnt mit einer besonders
atmosphärischen Akustikgitarrenmelodie, die von einem sanften Pop-Beat
getrieben wird. Kurz darauf setzt der hymnenartige Mitsing-Refrain in Country- Stil
ein - und von da an steigert sich der Song nur noch weiter! In der zweiten
Hälfte wird noch eine gehörige Portion Euphorie eingestreut und die gesamte
Instrumentierung wird stark bereichert. Textlich wird absolute
Wohlfühl-Stimmung geboten, komplett mit vielen Anspielungen auf die zahlreichen
Ticks, die Menschen so haben. Unter Garantie wird der Song ein
Radio-Dauerbrenner, der sich vor internationalen Größen keineswegs zu
verstecken braucht. Der Wahnsinn!

Bei "Hier gehör ich hin" wird
wieder einen Gang zurückgeschaltet. Durch ein sanftes Akkordeon verziert,
bekommt der Song eine leicht französisch anmutende Grundstimmung. Eine sehr
ruhige Ballade, die man in der Form noch nicht gehört hat. Der Refrain
begeistert durch die unheimlich volle Instrumentierung und die seltsam
vertraute, und doch außergewöhnliche Melodie - man könnte sich dieses Lied
glatt als Abschluss-Song eines großen Film-Blockbusters vorstellen.

"Rhythmus der Nacht" ist der Bonustitel des Albums. Text und
Melodie stammen u. a. aus der Feder von Klaus Wendel selbst und liegen ihm
persönlich sehr am Herzen. Da er auch bei seinen Live-Gigs häufig in
Tanz-Arenas und Live-Discotheken auftritt, möchte er mit diesem Lied dem
Zuhörer einen Song anbieten, bei dem man sich durch den druckvollen
Discofox-Beat sofort zum Tanzen aufgefordert fühlt - und damit hat er Erfolg
auf ganzer Linie! Die Melodie des eingängigen Refrains animiert zum Mitsingen
und auch der Text hat das Zeug dazu, die Zuhörer lebhaft an eigene Erlebnisse
zu erinnern.

Die lange Wartezeit hat sich
gelohnt. Wer Abwechslungsreichtum, tolle Ideen, besonderen Charakter und
zeitlose Songs will, braucht nicht länger zu suchen: mit "Ganz pur" hat Klaus
Wendel all dies im Gepäck. Und es ist einfach für jeden etwas dabei:
Schlagerfans bekommen besonders mitreissende Hymnen, bei denen man einfach
mitsingen muss und nicht mehr still sitzen kann, Musikliebhaber und Menschen,
die selbst Instrumente spielen, entdecken nach und nach in jedem Stück ganz
besondere Elemente, die von großer musikalischer Kenntnis zeugen. Und auch
Freunde von internationalen Größen, die in den Medien auf Dauerrotation laufen,
werden an vielen Songs ihre wahre Freude haben. Und nicht zu vergessen: Mit "Du
kennst sie nicht so wie ich2 und "Gib mir alles was du hast" hat man gleich
zwei deutliche Kaufgründe. Ein wahrlich großes und ambitioniertes Album, das
man sich nicht entgehen lassen sollte.